Sanierung am Zollkanal: Maßarbeit im Stahlbau unter schwierigen Bedingungen
Für die Sanierung eines 150 Meter langen Teilstücks der historischen Kaimauer am Hamburger Zollkanal übernahm die Krebs Unternehmensgruppe – vertreten durch das Tochterunternehmen KIS GmbH – zentrale Stahlbau- und Montagearbeiten. In enger Abstimmung mit dem Kunden wurden sämtliche Leistungen trotz komplexer Rahmenbedingungen zuverlässig und hochwertig umgesetzt.
- Durchführung der Sanierungsarbeiten unter laufendem Verkehr und Einfluss des Tidenhubs.
- Berücksichtigung von Teilen der Kaimauer, die unter Denkmalschutz standen.
- Sicherstellung der Baustellenlogistik bei gleichzeitigem, kontinuierlichem Publikumsverkehr.
- Enge räumliche Verhältnisse und eingeschränkter Zugang erforderten präzise Planung und flexible Arbeitsabläufe.
- Strikte Einhaltung der Bauvorgaben und Normen trotz wechselnder Bau- und Wetterbedingungen.
- Entwicklung eines umfassenden Bau- und Logistikkonzepts unter Berücksichtigung aller Umwelteinflüsse.
- Kappen der 150 Meter langen Spundwand und Fertigung sowie Montage neuer Geländerelemente durch eigene Fertigungskapazitäten.
- Lieferung und fachgerechtes Verschweißen von rund 3.000 Kopfbolzen nach höchsten Schweißnormen.
- Montage von Bewehrungen, Passbohlen, Lastverteilungsträgern und Steigleitern gemäß individueller Anforderungen.
- Einsatz zertifizierter Schweißtechnik und Schlosserarbeiten durch qualifizierter Fachkräfte, um höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
- Enge und zielgerichtete Abstimmung mit dem Kunden zur flexiblen Reaktion auf alle Herausforderungen während des Projektverlaufs.
Unsere Werte in Aktion
Klar. Stark. Nordisch. – Unser Slogan ist mehr als nur drei Worte. Er ist Ausdruck unserer Identität und spiegelt die Werte wider, die die Krebs Unternehmensgruppe seit jeher prägen.